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FRÜHJAHR 2023
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Trans4JAZZ-Festival 2022

... 09. - 13. November

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Liebe Jazz-Freundinnen und Freunde, liebe Menschen mit offenen Ohren,

Quantitativ betrachtet, backen wir im Frühjahr 2023 offensichtlich kleinere Brötchen: Tatsächlich wird die Anzahl der Konzerte etwas reduziert.
Allerdings sind die Konzerte dieses Frühlings qualitativ auf einem enorm hohen Niveau und obendrein sehr abwechslungsreich. 

Den Anfang macht im Januar die französische Schlagzeugerin Anne Paceo mit ihrem international hochgelobten Projekt »S.H.A.M.A.N.E.S«. Mit einzigartigem Flow und wogender Dynamik fasziniert ihr Quartett auf der Bühne: Jazz, Folk und Ethno-Pop vermischen sich zu einer spannenden und vielschichtigen Melange, es tönt hier mystisch-verträumt und dort dicht und komplex.

Der in Ravensburg geborene Rainer Böhm gehört zur absoluten Crème de la crème der deutschen Jazz-Pianisten. Zuletzt war er beim Landesjazzfestival 2019 solo in Ravensburg zu erleben. Mit dem französischen Komponisten Olivier Messiaen im Hinterkopf, schrieb Böhm die Musik für sein neues Sextett: Emotionaler Modern Jazz mit hochkarätigen Individualisten wie Wanja Slavin und Jonas Burgwinkel. Der Bandsound ist geprägt von Transparenz und Dynamik, von Expressivität und Interaktion.

Und dann wird’s finnisch, Teil 1: Zwei heißblütige Nordlichter präsentieren jazzig angehauchten Flamenco von Weltklasse: Nachdem Joonas Widenius mit seinem Trio absolute Höchstnoten für das Konzert beim 2019er JAZZTIME IN TOWN erhielt, kommt er nun im Duo nach Ravensburg. Dieser hochvirtuose Gitarrist zelebriert Flamenco wie kaum jemand außerhalb Spaniens. In der »nördlichsten Flamenco-Sängerin der Welt« Anna Murtola hat er eine kongeniale Sängerin gefunden, die sich mit ihrer starken Stimme als Interpretin weltweite Achtung erarbeitet hat.

Aufs erste Hören ist das Trio von Ron Minis tief im Jazz verwurzelt, aber ein Blick in die Videos zeigt eine ganz andere Seite des Pianisten aus Tel Aviv: Plötzlich hat er eine Gitarre vor dem Bauch und haut veritable Metal-Riffs raus! Lange Zeit war er trotz (oder wegen?) seiner klassischen Ausbildung in Punk, Noise und Metal unterwegs. Mit der gleichen Leidenschaft sitzt er nun hinter dem Flügel und schafft einen eigenen Sound zwischen pulsierender Energie und verträumter Harmonie - eine musikalische Wundertüte!

Finnisch, Teil 2: Seit 25 Jahren haucht Timo Lassy dem Hard Bop und Soul Jazz neues Leben ein und brachte mit den U-Street All Stars den Jazz auf den Dancefloor. Der Saxophonist aus Helsinki spielt mit hinreißendem Groove und überbordender Power das Publikum förmlich in Exstase – frag nach bei Gilles Peterson und José James. Mit seinem neuen Power-Trio geht Lassy ganz in die Tiefe: Sein Tenorsax klingt ebenso zärtlich wie expressiv, mit immer wieder eingestreuten Riffs erdet er die ausufernden Soli. Mit den beiden Spitzenkräften Ville Herrala am Kontrabass und Jaska Lukkarinen am Schlagzeug erinnert er an die Trioaufnahmen von Sonny Rollins oder Joe Henderson.

Unsere Jazznacht  »JAZZTIME IN TOWN« wird diesen Frühling nicht stattfinden. Stattdessen planen wir am 17. Juni  »JAZZTIME IM SOMMER« - ein Tag mit spannenden Bands.  Lasst euch überraschen.

Herzlichen Dank an unsere Sponsoren und Unterstützer!
Bleiben Sie gesund und zuversichtlich, 

Ihr Jazztime-Aktivteam

Unser Programm wird unterstützt von:
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